25 April 2013

Die 4 Punkte

Hey Leute!
Ich möchte euch heute etwas über eine richtig coole Aktion erzählen (Nein, nicht schon wieder eine von meinen verrückten Ideen, die sowieso irgendwann in den Sand läuft.) sondern etwas richtig Großes, bei dem schon viele (Millionen?) Menschen mitmachen.
Wie ihr ja (vielleicht) wisst, bin ich überzeugte Christin und deshalb war es ja eigentlich auch zu erwarten, dass ich irgendwann auch mal davon "erzähle". Wenn ihr also nicht christlich seid und/ oder nichts davon wissen wollt, dann klickt euch einfach ganz schnell weg.
Wenn ihr aber interessiert an der Aktion seid, dann lest einfach weiter!


Achso: Am nachfolgenden Artikel habe ich keinerlei Rechte und nur die Bilder sind von mir, wem das hier nicht gefällt, der kann sich das Ganze auch auf der teensmag - Seite durchlesen.


In der Schweiz ist es mega der Renner und auch in Deutschland geht’s langsam los: Teens, die Bock haben, anderen von ihrem Glauben zu erzählen und zwar auf eine ganz simple, einfach Art, ohne großes Heckmeck, sondern ehrlich und authentisch. Dafür hat der Evangelist Boppi zusammen mit ein paar Leuten ein simples Konzept umgekrempelt. Herausgekommen ist »die4Punkte«. Was es damit auf sich hat erfährst du hier.

 In Matthäus 28, 19 sagt Jesus, dass wir rausgehen sollen, in die Welt, und allen von ihm erzählen sollen. Dass das nicht immer easy ist und auch nicht immer nur Lob und Freude bringt, hat Jesus auch gewusst. Trotzdem. Wir sollen allen von Jesus erzählen. Nur wie? Boppi und Jonathan von »die4Punkte« haben sich genau darüber Gedanken gemacht. Und haben festgestellt, so schwer kann das gar nicht sein!
 Immerhin haben wir das Beste zu erzählen, was man überhaupt nur sagen kann. Keinen Blabla- Bullshit, sondern die Wahrheit. Worte, die stärker sind als der Tod und als die Macht der Sünde. Warum also noch schweigen? Klar, weil die richtigen Worte fehlen. Okay. Aber auch dafür hat »die4Punkte«-Aktion Abhilfe geschaffen: Mithilfe der vier kleinen Symbole (auf deinem Armband) lässt sich die gute Nachricht mega gut merken und vor allem weitersagen. 

Die vier Punkte erklärt

Richtig. Es gäbe verschiedene Interpretationen für die vier Symbole. Zum Beispiel:





Ich habe mich unsterblich in Tobi verliebt. 




Er hat mir einen Korb gegeben.




Ich bin todunglücklich.




Jetzt frag ich einfach Janis.






 Aber die eigentliche Bedeutung ist leicht anders. Und die kraftvollste Message mit heftigstem Lebensveränderungspotential. Es sind die Kernaussagen der Bibel! Zieh sie dir rein und lern die Merksätze auswendig.


Gott liebt mich

Das Erste, was du wissen solltest, ist: Gott liebt dich total! Seine Liebe ist grenzenlos und bedingungslos. Es gibt nichts, was sich Gott mehr wünscht, als dass du seine Liebe persönlich erfährst und in der Beziehung zu ihm den Sinn deines Lebens entdeckst. In der Bibel findest du das unter anderem in 1. Johannes 4,16 und Psalm 16,11.


Ich habe gesündigt

Leider erfahren wir Menschen Gottes Liebe nicht, weil wir Gott ignorieren. Wir missachten seine Regeln und leben nach dem Motto: »Ich mache, was ICH will!« Diesen Egotrip nennt die Bibel Sünde. Sünde zerstört unsere Beziehungen mit der Familie und Freunden, mit Gott und mit uns selbst. Sie trennt uns vom Leben, wie Gott es gedacht hat. Sünde führt am Ende zum Tod. Die traurige Wahrheit nennt die Bibel unter anderem in Römer 3,23 und Jesaja 59,2.


Jesus starb für mich

Es gibt aber eine weitere gute Nachricht: Unsere Sünde hält Gott nicht davon ab, uns zu lieben. Er ist so weit gegangen, dass er in Jesus Christus Mensch wurde und am Kreuz sein Leben für uns hingab. An unserer Stelle nahm er die Konsequenz der Sünde auf sich. Durch Jesus sind wir vom Tod erlöst und mit Gott versöhnt. Weil Jesus vom Tod auferstand, können wir heute durch den Glauben an ihn Gottes Liebe erfahren und ewiges Leben erhalten. Yeah! Was die Bibel dazu sagt, steht zum Beispiel in Johannes 3,16 und Jesaja 53,4-5.

Ich muss mich entscheiden

Ein letzter Schritt fehlt noch. Jetzt bist du an der Reihe! Gott hat alles getan, um dir zu zeigen, wie sehr er dich liebt. Es liegt nun an dir, eine Entscheidung zu treffen. Gott bietet dir erfülltes und ewiges Leben an. Alles, was du tun musst, ist eingestehen, dass du gesündigt hast – beten, dass Gott dir deinen Alleingang vergibt – und dich entscheiden, im Glauben an Jesus Christus von jetzt an für Gott zu leben. Biblische Entscheidungshilfen findest du zum Beispiel in Johannes 1,12 und Offenbarung 3,20. Wie entscheidest du dich?

Was wäre wenn ...?

Darum geht es also bei »die4Punkte«. Doch, was wäre, wenn das jetzt nicht nur ein netter Artikel wäre? Was wäre, wenn in Deutschland und der Schweiz 30.000 Jugendliche je zwei Personen in den nächsten zwei Wochen erzählen, was Jesus für sie getan hat? Was wäre, wenn sie dabei nicht nur verklemmt etwas von »Messias« und »Gnade« murmeln würden, sondern die Sache mit der Vergebung in einer Minute knackig auf den Punkt bringen könnten?
 Was wäre, wenn es nicht nur bei diesen »Was wäre, wenn …«-Fragen bliebe, sondern wir mit einer riesengroßen Crew tatsächlich ab heute loslegen würden? Wenn Jesus schon zwölf Typen gereicht haben, um ein Movement zu starten, dass auf der ganzen Welt unaufhaltbar um sich greift, was könnten wir dann in unserem Land mit 2000 Mal mehr Leuten bewegen?
1. STUDIER den Inhalt von »die4Punkte«
 Am besten lernst du die Message in deinen eigenen Worten auswendig. Schau dir dazu gleich die Videos auf www.die4Punkte.com an. Dann ruf deine beste Freundin oder deinen engsten Kumpel an und erkläre ihr/ihm den Inhalt ein- bis zweimal.
2. SCHNAPP dir das »die4Punkte«-Armband
 Und zieh es an. Das ist mal simpel! Auf www.die4Punkte.com kannst du dir noch gratis Verteilkarten oder andere Goodies holen. Dein Motto darf ruhig lauten: Je auffälliger, desto besser.
3. SCHWATZ mit Freunden
 Und erklär zwei von ihnen in den nächsten zwei Wochen die Symbole. Mach keinen Krampf draus, aber gib dir ruhig mal einen Ruck. Durch das Band hast du die Kernbotschaften der Bibel immer bei dir.

 Sehr gut möglich, dass dich jemand fragt, warum du denn an diese Sache glaubst. Dann kannst du eine ganz kurze Begebenheit erzählen, in der du Gott erlebt hast. Werde dabei möglichst konkret. Es kann ein Gebet gewesen sein, das Gott erhöht hat, oder auch einfach nur mal ein Moment, bei dem du seine Gegenwart ganz stark gespürt hast.
 Natürlich ist es nicht verboten, es auch noch weiteren Personen zu erklären, falls sich plötzlich vor deinem Pult in der Schule eine neugierige Warteschlange bilden sollte.
4. Klick dich rein
 Geh auf www.die4Punkte.com/machmit und gib dort an, dass du bei diesem Experiment dabei bist, wie tausende andere, die genau jetzt auch das Armband bekommen haben. Und schon bist du ein/e »die4Punkte«-Botschafter/ in. Damit verp flichtest du dich zu nichts, aber du bekennst dich dazu, dass du diese Message in dein Umfeld tragen willst, z. B. indem du dies auf deinem Facebook-Profil postest, das Armband 37 Stunden täglich trägst oder eine »die4Punkte«-Buchstabensuppe er findest ...
... oder einen ähnlichen Post "verfasst", wie ich es hier getan habe. (Du kannst auch gerne alles kopieren, aber ich glaube, es ist spannender, ein bisschen was selber zu schreiben. :D)
Wenn du jetzt Lust bekommen hast, mit zu machen, dann kannst du dir im Online - Shop ein trendiges Armband kaufen (in vielen verschiedenen Farben) oder du bastelst dir schicke Aufkleber mit den vier Symbolen, mit denen du deine Sachen bekleben kannst oder die du deinen Freunden schenkst. Oder du gestaltest eine Buchhülle mit ihnen. (Siehe DIY im letzten Post.) Oder du malst dir die Zeichen in überdimensionaler Größe an die Wand. Oder, oder, oder ... (Für alle, die die Idee mit dem Blogpost aufgreifen wollen, gibt es hier einen schmucken Button für die Sidebar.)
Und alle, denen das hier zu auffällig ist, die aber trotzdem gern mal wieder in Sachen Glaube unterwegs sein würden, die können ja einfach mal zur Bibel greifen, am Sonntag in die Kirche gehen und heute, am Welt-Malaria-Tag, für die Opfer von Malaria und alle noch nicht befallen Menschen beten, damit sie wieder gesund werden oder gar nicht erst erkranken.
Liebe Grüße, einen schönen Tag noch und Gottes Segen,

2 Kommentare:

  1. Finde ich eine nette Idee! :) Ich glaube, wenn man die aktion unter Christen macht, dann ist es eine gute Idee. Ich kenne es aber, wie genervt Leute sein koennen, wenn man sie versucht, von seiner eigenen Religion zu ueberzeugen ...

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    1. Anonym4/27/2013

      Ja, ich weiß. Deshalb habe ich auch hier den Post verfasst, weil man sich' s da selber aussuchen kann, ob man es sich anhört, oder nicht. Und wenn mich jemand auf der Straße anquatscht, was das den für ein Armband ist, dann werde ich ihm auch das alles hier erzählen. Aber aufdrängen auf keinen Fall. Schließlich ist der Glaube (in den meisten Fällen) eine völlig freie Entscheidung.
      LG, Juana.

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Ich freue mich auf eure Post!