15 März 2013

Schokolade

Ein Denkanstoß zum Wochenmotto



Schokolade. Es wird immer gesagt, dass sie ungesund ist, aber eigentlich stimmt das ja gar nicht. Es kommt nur auf die Menge an. Denn die Schokolade enthält Stoffe, die die herzschützenden Antioxidantin fördern. Und das ist doch gut. Außerdem: Was wären alle traurigen Menschen ohne Schokolade? Schließlich mag nicht jeder Vanilleeis. Schädlich ist Schokolade wahrscheinlich nur für die Kinder, die auf den Kakaoplantagen in Brasilien arbeiten müssen.
Aber warum macht Schokolade dann dick, wenn sie nicht ungesund ist? Es kommt natürlich immer auf die Menge an und grade Ostern und Weihnachten sind da gefährliche Punkte. Denn wer kennt sie nicht, die Schokoladen - Weihnachtsmänner und - Osterhasen. Und zugegeben, jeder greift mal gerne zu und nascht ein wenig. Und das ist das eigentlich gefährliche an Schokolade. Sie setzt nämlich, ähnlich wie Drogen, Glückshormone frei, die einen für kurze Zeit befreien und da das Ganze eben nur für kurze Zeit ist, wird man irgendwann süchtig. Man will immer glücklich sein, stopft die Schokolade in sich rein und wird durch die vielen Fette, die sie enthält, kugelig. 
Aber sonst - sonst ist an Schokolade eigentlich nichts auszusetzen. Man kann sie (fast) überall kaufen, sie ist auch bei kalten Temperaturen (als heiße Schokolade) und bei wärmeren (als Schokoeis) genießbar und es ist immer genug da, um sie mit seinen Freunden zu teilen. Auch erhält man sie in allen Geschmacksrichtungen, ähnlich wie Bertie Botts Bohnen (Harry Potter).
Die Lehre ist also: Schokolade ist in Maßen gesund und in Massen ungesund.

Hey Leute! 
Entschuldigt bitte, dass die heutige "Kolumne" so kurz war. Ich bin grad ziemlich fertig und habe einfach nicht mehr auf die Reihe gekriegt. Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht krumm.
Liebe Grüße, eure

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ihr erreicht mich auch unter lizbamalia@gmail.com.
Ich freue mich auf eure Post!